Robin Carnahan gegen Roy Blunt
Roy Blunt (Republikaner) besiegte Robin Carnahan (Demokrat) und gewann bei den Senatswahlen 2010 den Senatssitz von Missouri.
Robin Carnahan wurde am 2. November 2004 zum 38. Außenminister von Missouri gewählt. Sie besiegte Catherine Hanaway (Republikanerin), damals Sprecherin des Repräsentantenhauses von Missouri.
Roy Blunt (Republikaner) ist das amerikanische Kongressmitglied aus Missouri und vertritt Missouris 7. Kongressbezirk im US-Repräsentantenhaus.
Vergleichstabelle
Robin Carnahan | Roy Blunt | |
---|---|---|
Vorangegangen von | Matt Blunt | Mel Hancock |
Geburtsdatum | 4. August 1961 | 10. Januar 1950 |
Politische Partei | demokratische Partei | Republikanische Partei |
Ehepartner | Juan Carlos Antolinez | Roseann Ray Blunt (div.) Abigail Perlman Blunt |
Alma Mater | Universität von Virginia, William Jewell College | Southwest Baptist University, Südwestliche Missouri State University |
Beruf | Geschäftsfrau, Rechtsanwalt | College-Administrator |
Religion | Baptist | Baptist |
Wohnort | Rolla, Missouri | Strafford, Missouri |
Besetzung | Geschäftsfrau, Rechtsanwalt | College-Administrator |
Dient in Ausschüssen | Wahlen, Demokratische Vereinigung der Staatssekretäre | Auswärtige Angelegenheiten, Geheimdienste, Landwirtschaft, Verkehr, Energie und Handel |
Webseite | //www.robincarnahan.com/ | //www.royblunt.com/ |
Aktuelle Position | Außenminister, Missouri | Kongressabgeordnete |
Position zur Gesundheitsversorgung | Unterstützt das neue Gesundheitsreformgesetz. | Gegen das Gesundheitsreformgesetz gestimmt. |
Position zur Wirtschaft | Schützen und unterstützen Sie kleine Unternehmen, damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten entstehen. | Von der Regierung kontrollierte Freigabe von Geldern und Erhöhung der Beschäftigungsmöglichkeiten. |
Position zum Irak | Beenden Sie das militärische Engagement im Irak und bringen Sie die amerikanischen Truppen nach Hause. | Setzen Sie die Sicherheitsverpflichtungen im Irak fort. |
Position zu Afghanistan | Glaubt daran, Terroristen in Afghanistan zu besiegen. | Krieg in Afghanistan gegen den Terrorismus führen. |
Position zur globalen Erwärmung | Ist der Ansicht, dass Amerika bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Sonne, Biomasse, Wind und Geothermie weltweit führend sein sollte. | Energieeinsparung und Entwicklung alternativer Kraftstoffe zur Reduzierung der Ölabhängigkeit. |
Alter | 48 | 60 |
Geburtsort | Rolla, Missouri | Niangua, Missouri |
Position zum Iran | Darf dem Iran nicht erlauben, Atomwaffen zu erwerben. | Darf dem Iran nicht erlauben, Atomwaffen zu erwerben. |
Frühes Leben und politische Karrieren

Robin Carnahan wurde als Sohn der Missouri-Politiker Mel und Jean Carnahan in der Nähe von Rolla Missouri geboren. Sie absolvierte die Rolla High School und machte später ihren Bachelor in Wirtschaftswissenschaften am William Jewell College in Liberty, Missouri. Sie setzte ihre Ausbildung an der University of Virginia School of Law fort und erhielt 1986 ihren Juris-Doktortitel. Sie arbeitete mit der Anwaltskanzlei St. Louis und der Anwaltskanzlei Thompson & Mitchell zusammen, bevor sie mit dem Wiederaufbau von Demokratien und Volkswirtschaften in Europa fortfuhr. 2004 wurde Robin Carnahan zum Außenminister von Missouri gewählt. Sie war eine Pionierin beim Abbau von Bürokratie für Unternehmen.

Roy Blunt wurde als Sohn von Neva Dora Letterman und Leory O. Blunt in Niangua, Missouri, geboren. 1970 erwarb er den Bachelor of Arts in Geschichte an der Southwest Baptist University und zwei Jahre später seinen Master an der Missouri State University in Geschichte. Blunt hat vier Kinder und fünf Enkelkinder. Sein Sohn Matthew Roy Blunt ist ehemaliger Gouverneur von Missouri. Im Jahr 1972 trat Blunt in die Politik ein und wurde zum County Clerk und Chief Election Official des Greene County gewählt. 1996 wurde er in das US-Repräsentantenhaus gewählt. Er trat die Nachfolge von Mel Hancock an und wurde seitdem sechsmal wiedergewählt.
Vergleich der Wirtschaftspolitik
Roy Blunt möchte, dass die Regierung eine ehrliche Buchführung vorschreibt, damit verschwenderische Projekte eingeschränkt werden. Die Schaffung von Arbeitsplätzen steht auf der Wahlagenda von Roy Blunt ganz oben und er glaubt, dass Amerikas Ruhm als "Land der Möglichkeiten" wiederhergestellt werden muss.
Robin Carnahan ist der Ansicht, dass Rettungsaktionen für große Unternehmen gestoppt und neue Arbeitsplätze geschaffen werden sollten, indem kleinen Unternehmen und Herstellern Unterstützung und Unterstützung angeboten wird, um die Beschäftigungsmöglichkeiten zu verbessern. Die Vereinfachung der Steuergesetzgebung, die Bereitstellung von Ressourcen und der Abbau von Bürokratie sind die Wege, von denen sie glaubt, dass sie kleine Unternehmen ermutigen würden. Der Schwerpunkt auf Bildung und Ausbildung sollte erhöht werden, um Arbeitsplätze im Land zu erhalten. Darüber hinaus ist es eine ihrer Prioritäten, Studiengebühren erschwinglich zu machen.
Unterschiede in der Gesundheitspolitik
Robin Carnahan unterstützt das neue Gesetz zur Reform des Gesundheitswesens und ist der Ansicht, dass es zur Senkung der Gesundheitskosten und zur Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung beitragen würde, indem der Krankenversicherungsschutz auf nicht versicherte Bürger ausgedehnt wird.
Roy Blunt stimmte gegen das Gesetz zur Reform des Gesundheitswesens. Er glaubt daran, die Kosten für die Gesundheitsversorgung zu senken und Senioren einen leichteren Zugang zur Gesundheitsversorgung zu ermöglichen.
Energiepolitik
Robin Carnahan vertritt die Ansicht, dass die Abhängigkeit von Öl aus dem Ausland durch eine Steigerung der heimischen Energieerzeugung verringert werden sollte. Arbeitsplätze und Industrien für saubere Energie sollten gefördert werden, da dies indirekt die Umweltverschmutzung und die globale Erwärmung verringern würde.
Auch Roy Blunt fördert die Förderung von US-Öl, Erdgas und Kohle auf eine Weise, die die Ursache der globalen Erwärmung unterstützen würde. Er betont die Umsetzung vernünftiger Maßnahmen, die im Einklang mit der Energieeinsparung stehen und die Investitionen in alternative Kraftstoffe erhöhen.
Vergleich der nationalen Sicherheitspolitik
Robin Carnahan will eine starke nationale Sicherheitspolitik, um das Militär zu stärken. Sie glaubt daran, das Militär auf unerwartete und unvorhergesehene Krisen in der Welt vorzubereiten, abgesehen davon, dass es Waffen, Training und Ausrüstung zur Verfügung stellt.
Roy Blunt ist der Ansicht, dass die Verteidigungsbudgets das amerikanische Militär befähigen sollten, damit es seine Pflicht zum Schutz der Nation mit unvergleichlicher Stärke erfüllen kann. Er unterstützt nachdrücklich die Verteidigungsindustrie und glaubt, dass Amerika gegen jeden Gegner abgesichert sein muss.
Vergleich der Außenpolitik
Robin Carnahan will die Ressourcen Amerikas neu ausrichten und den Terrorismus in Afghanistan und Pakistan bekämpfen. Die Truppen im Irak sollten geehrt und nach Amerika zurückgebracht werden, und die irakische Regierung sollte dabei unterstützt werden, für sich allein zu stehen. Feindliche Regime im Iran und in Nordkorea sollten ihren nuklearen Ambitionen nicht nachkommen dürfen.
Roy Blunt steht zu Amerikas Entschlossenheit im Kampf gegen den Terrorismus. Roy glaubt, dass der Kampf im Irak und in Afghanistan gegen den Terrorismus ist und Amerika seine Sicherheitsverpflichtungen einhalten sollte. Roy glaubt, dass Israel Amerikas Verbündeter im Nahen Osten ist und der Ansturm des Iran, Atomwaffen zu besitzen, eine Bedrohung für Israel, Amerika und die ganze Welt darstellen kann.
Carnahan vs. Blunt - Meinungsumfragen
Die Kampagne von Roy Blunt hat an Fahrt gewonnen und gibt Robin Carnahan im neuen Jahr 2010 einen harten Wettbewerb. Die meisten Berichte sagen voraus, dass diese Wahl ein Wurf ist. Quelle: Wikipedia
Umfragequelle | Termine verwaltet | Roy Blunt (R) | Robin Carnahan (D) |
Rasmussen-Berichte | 7. September 2010 | 53% | 43% |
Rasmussen-Berichte | 23. August 2010 | 51% | 40% |
Public Policy Polling | 14.-15. August 2010 | 45% | 38% |
Rasmussen-Berichte | 10. August 2010 | 50% | 43% |
Rasmussen-Berichte | 27. Juli 2010 | 49% | 43% |
Mason Dixon | 19. bis 21. Juli 2010 | 48% | 42% |
Rasmussen-Berichte | 13. Juli 2010 | 47% | 45% |
Rasmussen-Berichte | 28. Juni 2010 | 48% | 43% |
Rasmussen-Berichte | 2. Juni 2010 | 45% | 44% |
Rasmussen-Berichte | 3. Mai 2010 | 50% | 42% |
Rasmussen-Berichte | 6. April 2010 | 48% | 42% |
Public Policy Polling | 27. bis 28. März 2010 | 45% | 41% |
Rasmussen-Berichte | 9. März 2010 | 47% | 41% |
Rasmussen-Berichte | 10. Februar 2010 | 49% | 42% |
Rasmussen-Berichte | 19. Januar 2010 | 49% | 43% |
YouGovPolimetrix | 6. bis 11. Januar 2010 | 39% | 43% |
Rasmussen-Berichte | 15. Dezember 2009 | 44% | 46% |
Public Policy Polling | 13.-15. November 2009 | 42% | 43% |
Rasmussen-Berichte | 21. September 2009 | 46% | 46% |
Impulsanalyse (D) | 19. September 2009 | 45% | 48% |
Demokratiekorps | 28.-30. April 2009 | 44% | 53% |