Bill Nelson gegen Connie Mack
Dieser Artikel bietet einen unvoreingenommenen Vergleich der politischen Positionen und Richtlinien von Bill Nelson und Connie Mack, demokratischen bzw. republikanischen Kandidaten für die Senatswahlen 2012 im Bundesstaat Florida.
Der amtierende Bill Nelson besiegte Connie Mack und gewann eine dritte Amtszeit im US-Senat.
Vergleichstabelle
Bill Nelson | Connie Mack | |
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Politische Partei | Demokrat | Republikanisch |
Geburtsdatum | 29. September 1942 | 12. August 1967 |
Religion | Christian | katholisch |
Heimatort | Miami, Florida | Fort Myers, Florida |
Budget | Unterstützt eine ausgeglichene Haushaltsänderung | Unterstützt die Beschränkung der Ausgaben auf 18% des BIP |
Steuerpolitik | Ziel ist es, die Steuerkennziffer zu vereinfachen und Schlupflöcher auszuschneiden | Gegen Steuererhöhungen |
Soziale Sicherheit | Lehnt die Privatisierung der sozialen Sicherheit ab | Keine klare Haltung |
Gesundheitswesen | Unterstützt die Änderung der Gesundheitsrechnung, um sicherzustellen, dass die Gesundheitsversorgung für alle verfügbar und erschwinglich ist | Gewählt, um "Obamacare" aufzuheben |
Medicare | Unterstützt | Keine klare Haltung |
Rechte von Homosexuellen | Unterstützt die Homo-Ehe | Lehnt die Homo-Ehe ab |
Einwanderung | Unterstützt die Einwanderungsreform, einschließlich eines Zauns entlang der Grenze | Keine klare Haltung |
Bildung | Unterstützt eine Aufstockung der Bildungsfinanzierung und das Recht der Eltern, die Schule ihres Kindes zu wählen | Opposition gegen neue Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Schulen und Erhöhung der Zuschüsse für schwarze und hispanische Colleges |
Frauenrechte | Unterstützt die Verpflichtung von Unternehmen, mehr Frauen und Minderheiten einzustellen | Keine klare Haltung |
Energiepolitik | Unterstützt die Erforschung alternativer Kraftstoffe | Lehnt die Finanzierung erneuerbarer Energien ab |
Umweltpolitik | Unterstützt erhöhte Vorschriften gegen Treibhausgase | Gegen erhöhte Vorschriften für Treibhausgase |
Ich rannte | Unterstützt Wirtschaftssanktionen | Unterstützt Wirtschaftssanktionen |
Afghanistan | Unterstützt den Abzug von Truppen | Lehnt den Abzug von Truppen ab |
Irak | Unterstützt den Abzug von Truppen | Lehnt den Abzug von Truppen ab |

Frühes Leben und Karriere
Bill Nelson wurde in Miami geboren und erhielt seinen BA von der Yale University, bevor er einen Abschluss in Rechtswissenschaften von der University of Virginia machte. Er diente zwischen 1968 und 1971 in der US Army Reserve, bevor er 1972 in das Repräsentantenhaus von Florida gewählt wurde. Ab 1978 diente er im US-Repräsentantenhaus und wurde 1994 Schatzmeister und Versicherungskommissar von Florida. Er wurde US-Senator aus Florida im Jahr 2000.
Connie Mack wurde in Fort Myers, Florida, geboren und erwarb 1993 seinen BS an der University of Florida. Er arbeitete als Marketingleiter für Hooters und war von 2000 bis 2003 im Repräsentantenhaus von Florida tätig. Er war im US-Haus tätig von Vertretern seit 2004.
Unterschiede in der Wirtschaftspolitik
Steuerpolitik
Bill Nelson zielt darauf ab, die Steuergesetzgebung zu vereinfachen und Steuerschlupflöcher für Öl- und Gasunternehmen zu schließen. [1]
Connie Mack ist gegen Steuererhöhungen und hat das Steuerschutzversprechen unterzeichnet. [2]
Budget
Bill Nelson zielt darauf ab, das Bundesdefizit durch Vereinfachung der Steuergesetzgebung und Reduzierung der Verschwendung in Programmen wie Medicare zu verringern. Er stimmte für die Änderung des ausgeglichenen Haushalts. [3]
Connie Mack hat den Mack Penny Plan vorgeschlagen, der die Ausgaben auf 18% des BIP begrenzen soll. [4]
Soziale Sicherheit
Bill Nelson lehnt Reformen ab, die die soziale Sicherheit gefährden würden. [5]
Connie Mack hat keine klare Haltung zur sozialen Sicherheit.
Gesundheitspolitik
Bill Nelson unterstützt die Änderung von Obamas Gesundheitsgesetz, um seine Probleme zu lösen und sicherzustellen, dass die Gesundheitsversorgung für alle verfügbar und erschwinglich ist. [6]
Connie Mack ist gegen Obamas Gesundheitsgesetz. [7]
Soziale Themen
Abtreibung
Bill Nelson unterstützt die legale Abtreibung. Er stimmte gegen ein Gesetz, das Teilgeburtenabbrüche verbietet. [8]
Connie Mack ist gegen legale Abtreibung. Er stimmte dafür, die Krankenversicherung des Bundes zu verbieten, die Abtreibung beinhaltete. [9]
Einwanderung
Bill Nelson unterstützt die Einwanderungsreform. Er lehnt Pläne ab, illegalen Ausländern die Gewährleistung der sozialen Sicherheit zu ermöglichen, unterstützt jedoch ein Gastarbeiterprogramm. Er stimmte für den Bau eines Zauns entlang der mexikanischen Grenze. [10]
Connie Mack unterstützte auch den Bau eines Zauns entlang der mexikanischen Grenze. [11]
Rechte von Homosexuellen
Bill Nelson unterstützt die Homo-Ehe. Er unterstützt die sexuelle Orientierung bei der Definition von Hassverbrechen. [12]
Connie Mack ist gegen eine Homo-Ehe und unterstützt eine Verfassungsänderung, in der die Ehe als zwischen einem Mann und einer Frau definiert wird. [13]
Frauenrechte
Bill Nelson unterstützt die Forderung von Unternehmen, mehr Frauen und Minderheiten einzustellen. [14]
Connie Mack hat nicht über Frauenrechte gesprochen.
Bildungspolitik
Bill Nelson unterstützt kleinere Klassengrößen und die Erhöhung der Bildungsfinanzierung. Er glaubt, dass Eltern zwischen Charter- und öffentlichen Schulen wählen dürfen. [15]
Connie Mack stimmte gegen zusätzliche Mittel zur "Modernisierung und Renovierung" öffentlicher Schulen. [16]
Waffenkontrolle
Bill Nelson lehnt das absolute Recht auf Waffenbesitz ab. [17]
Connie Mack unterstützt strengere Beschränkungen für den Kauf von Waffen zwischen Staaten. [18]
Energiepolitik
Bill Nelson unterstützt die Erforschung alternativer Kraftstoffe. Er unterstützt die Regulierung von Treibhausgasen und stimmte für steuerliche Anreize zur Energieeinsparung. [19]
Connie Mack ist gegen die Regulierung von Treibhausgasen und die Begrenzung der CO2-Belastung. Er lehnt auch Steuergutschriften für erneuerbare Energien ab. [20]
Umweltpolitik
Bill Nelson möchte sicherstellen, dass BP den von der Ölkatastrophe von Deepwater Horizons Betroffenen eine Entschädigung zahlt. Er unterstützt auch Investitionen in Hochgeschwindigkeitszüge in Florida, um die lokale Wirtschaft anzukurbeln.
Connie Mack lehnt erhöhte Investitionen in die Schiene ab. [21]
Unterschiede in der Außenpolitik
Position zum Iran
Bill Nelson unterstützt Sanktionen gegen den Iran, bis er sein Atomprogramm beendet. [22]
Connie Mack unterstützt auch Wirtschaftssanktionen gegen den Iran. [23]
Position zu Afghanistan
Bill Nelson unterstützte den Abzug von Truppen aus Afghanistan im Jahr 2011. [24]
Connie Mack stimmte gegen die Entfernung von Truppen aus Afghanistan. [25]
Position zum Irak
Bill Nelson unterstützt den Abzug von Truppen aus dem Irak. [26]
Connie Mack stimmte gegen die Umverteilung von Truppen aus dem Irak. [27]
Neueste Nachrichten
Bewertungen von Meinungsumfragen
Meinungsumfragen, in denen Nelson und Mack verglichen werden, deuten darauf hin, dass dies ein äußerst enges Rennen ist.
Umfragequelle | Termine) verabreicht | Rechnung Nelson (D) | Connie Mack IV (R) |
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Mason-Dixon | 9. bis 11. Juli 2012 | 47% | 42% |
Rasmussen-Berichte | 9. Juli 2012 | 37% | 46% |
Quinnipiac | 19. bis 25. Juni 2012 | 41% | 40% |
Quinnipiac | 12.-18. Juni 2012 | 43% | 39% |
Public Policy Polling | 31. Mai - 3. Juni 2012 | 49% | 36% |
Marist | 17. bis 20. Mai 2012 | 46% | 42% |
Quinnipiac | 15. bis 21. Mai 2012 | 41% | 42% |
Rasmussen-Berichte | 25. April 2012 | 47% | 36% |
Public Policy Polling | 12. bis 15. April 2012 | 47% | 37% |
Quinnipiac | 20. bis 26. März 2012 | 44% | 36% |
Rasmussen-Berichte | 13. März 2012 | 36% | 43% |
Rasmussen-Berichte | 13. Februar 2012 | 41% | 41% |
Mason-Dixon | 24. bis 26. Januar 2012 | 45% | 42% |
Suffolk University | 22. bis 24. Januar 2012 | 42% | 32% |
Quinnipiac | 4. bis 8. Januar 2012 | 41% | 40% |
Public Policy Polling | 28. November - 1. Dezember 2011 | 46% | 35% |
Rasmussen-Berichte | 17. November 2011 | 39% | 43% |
Quinnipiac | 31. Oktober - 7. November 2011 | 42% | 40% |
Public Policy Polling | 24. bis 27. März 2011 | 47% | 34% |
Mason-Dixon | 9. bis 10. Februar 2011 | 45% | 40% |
Public Policy Polling | 17. bis 20. Dezember 2010 | 44% | 36% |
Public Policy Polling | 9. bis 10. Oktober 2010 | 42% | 33% |